Sichtschutz bei Lührmann
WENZEL hatte die Aufgabe, Logo und Sichtschutz in einem Münchner Büro anzukleben. Wasser spielte eine entscheidende Rolle dabei.
Liebe Leserinnen und Leser,
ein hochinteressantes Verklebungsprojekt hatten wir vor ca. einem Jahr im Herzen Münchens zu erledigen. Bei der Firma Lührmann, die ganz frisch umgezogen war, sollte einerseits der freie Blick aus dem transparenten Aufzugschacht auf den Empfang verdeckt und mit dem Firmenlogo versehen werden. Außerdem war in einem Zimmer ein gläserner Raumteiler eingezogen, der ebenfalls einen Sichtschutz bekam.
Glasdekorfolie: 230 cm x 160 cm groß
Die erste (kleine) Herausforderung bestand darin, die 230 x 160 cm große Glasdekorfolie (meist auch Milchglasfolie oder Frostfolie genannt) in Position zu bringen – und das auf recht kleinem Raum, möglichst ohne den Arbeitsplatz des Kunden in Mitleidenschaft zu ziehen. Damit nicht alles auf den ersten Versuch klappen muss, entschieden wir uns für die Nassverklebung (nachzulesen auch in unserem Klebeprospekt). Dabei wird die zu beklebende Oberfläche nach der Reinigung von Staub und Fett mit einer speziellen Flüssigkeit versehen, so dass Korrekturen möglich sind – die Folie kann also noch ein paar Zentimeter hin und her geschoben werden, um auf Kante zu kleben (auch bei schiefer Silikonierung z.B.)
Logo einfach oben drauf
Nach dem Anbringen der Folie wird das Wasser mit einem großen Schieber an den Seiten herausgedrückt, nach kurzer Zeit dann klebt die Folie endgültig. Danach ging es ans Logo. Diese sollte auf die Glasdekorfolie geklebt werden – kein Problem. Nach dem genauen Ausmessen und der Rücksprache mit dem Kunden, ging es ans Werk.
Sichtschutz für den Büroraum
Anschließend stand der Sichtschutz im Büroraum an. Auch hier war die Nassverklebung die beste Variante. Nach der Reinigung der Glaswände ging es mit der oben schon erwähnten Spezialflüssigkeit auf die Oberfläche, danach wurde die Glasdekorfolie auf die gewünschte Höhe geschoben. Auch hier drückten wir das Wasser einfach an den Seiten raus und die Folie saß, der Konferenzraum und das Büro waren nun auch optisch klar zwei Räume.
Wenn auch Sie ein Projekt für uns haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Ihr
Matthias Wenzel