Wie konvertiere ich ein Word-Dokument in ein PDF?

Wie kann ich ein Word-Dokument in ein PDF konvertieren?

Um ein Word-Dokument in WORD 2010 in eine PDF-Datei zu wandeln, musst Du diese Anleitung bestehend aus 5 Schritten befolgen. So geht's:

  1. Öffne das gewünschte Dokument in Microsoft Word.
  2. Klicke oben links auf "Datei" und wähle "Speichern unter" aus.
  3. Lege in dem sich öffnenden Dialogfenster fest, wo das Dokument gespeichert wird.
  4. Wähle unter "Dateityp" das Format "PDF" aus und klicke auf "Speichern".
  5. Das Word-Doc wird in ein PDF konvertiert und befindet sich am ausgewählten Speicherort.

Um ein Word-Doc in WORD 2013 und WORD 2016, 365 in ein PDF zu konvertieren, gibt es eine Methode in fünf Schritten. So funktioniert's:

  1. Öffne das gewünschte Dokument in Word
  2. Klicken oben links auf "Datei" und wähle anschließend "Exportieren" aus.
  3. Klicke auf den Button "PDF/XPS-Dokument erstellen".
  4. Es öffnet sich ein Fenster, in dem Du den Dateinamen und den Speicherort festlegen kannst. Stelle sicher, dass als Dateityp "PDF" ausgewählt ist.
  5. Klicke auf "Veröffentlichen", um die PDF-Datei zu erstellen.

Warum sollte ich meine Word-Datei in ein PDF wandeln?

Das PDF zeigt verlässlich, was später gedruckt wird

Die meisten verfassen ihre Bachelorarbeit / Masterarbeit im Schreibprogramm WORD. Um diese Word-Datei in ein PDF umzuwandeln ist ratsam, da so der Druck am besten gelingt. Erklärung: Das Word-Format ist ein „offenes“ Format, d.h. grob gesagt, dass es je nach Word-Version und eingestellten Druckrändern an jedem PC unterschiedlich aussehen kann. Genau das passiert dann auch im Druckprozess und der Drucker liefert ein anderes Ergebnis ab, als geplant, mit verschobenen Absätzen, Überschriften am Ende einer Seite usw.
Außerdem kann es passieren, dass jemand nicht die passende Schrift auf dem Computer installiert hat, so dass Word sich einfach eine andere heraussucht und das Ergebnis verfälscht. Die Lösung lautet: „PDF“. PDF ist ein "geschlossenes" Format. Wenn jemand eine PDF-Datei öffnet, kann er daran nichts mehr ändern und sie sieht auf jedem Rechner gleich aus. Das, was der Betrachter sieht, gibt der Drucker auch genau so aus. Verrutschte Zeilen oder Bilder sind ausgeschlossen. Außerdem ist ein PDF virenfrei. Eine Anleitung, wie Du eine WORD-Datei in eine PDF-Datei umwandelst, findest Du weiter oben auf dieser Seite.

Kann ich mein WORD-Doc auch online oder mittels Druckertreiber in ein PDF wandeln?

Ja, es gibt Druckertreiber und Online-Tools zum Wandeln von Word in PDF

Die neuesten Versionen von Word (siehe Anleitung oben) bieten an, ein WORD-Dokument als PDF zu speichern. 

Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, ein Word-Dokument in ein PDF-Dokument umzuwandeln. Z.B. mit einem PDF-Druckertreiber. Wer einen neuen Drucker kauft, hat in der Regel eine CD mit einem „Treiber“ dabei oder lädt diesen aus dem Internet runter. Es handelt sich um ein Programm, das dabei hilft, dass der Computer den Drucker erkennt. Wer NOCH einen Drucker kauft, muss abermals einen Treiber installieren. Genauso verhält es sich mit dem PDF-Druckertreiber. Einfach aus dem Internet downloaden und installieren. Danach das Word-Dokument öffnen und so tun, als ob man es drucken möchte (dabei nicht über die Verknüpfung mit dem Drucker-Symbol gehen, sondern über „Datei“, „Drucken…“. Statt dem „normalen“ Drucker nun einfach den PDF-Drucker auswählen. Das Programm fragt, wo die gewandelte PDF-Datei abgelegt werden soll. Einfach Ordner aussuchen (z.B. Desktop), fertig.

Solche Druckertreiber gibt es online überall. Da sich aber ständig etwas ändert und manche Anbieter verschwinden, andere hinzukommen, verlinken wir für Dich einfach eine Verknüpfung zur passenden Google-Suche (Auch für den Fall, dass ein Link direkt zum Download veraltet). Vorteil: Die Datei wird auf dem eigenen Rechner erstellt und abgespeichert. Nachteil: Ein Drucker-Treiber muss erst installiert werden.

Eine Word-Datei kann aber auch mit einem Online-Tool in ein PDF konvertiert werden. Hier einfach die Word-Datei hochladen, E-Mail-Adresse angeben und abschicken oder das umgewandelte Dokument downloaden. Nach ein paar Minuten ist das PDF-Dokument im virtuellen Briefkasten. Ein Link zur Google-Suche ist hier. Vorteil: Es muss kein Drucker-Treiber installiert werden. Nachteil: Das Word-Dokument mit ggf. vertraulichem Inhalten ist auf irgendeinem fremden Server.

Mit welchen Programmen kann ich PDF-Dateien öffnen?

Mit Adobe PDF Reader oder Foxit Reader

Um ein PDF öffnen zu können, empfehlen wir den Adobe Reader (kostenlos downloadbar). Eine Alternative zu diesem Programm heißt „Foxit“-Reader (ebenfalls kostenlos erhältlich). Mit beiden Programmen kannst Du PDF-Dokumente öffnen und lesen, aber nicht verändern.
Übrigens: Oft besteht eine Abschlussarbeit ja aus Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Text usw. Viele Autoren entscheiden sich dafür, diese Dokumente einzeln zu gestalten und als PDF zu speichern. Selbstverständlich sollen sie aber irgendwann als eine einzige Datei gedruckt werden. Hierzu gibt es ein Online-Tool: „PDF-Join“.

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